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25/08/2022

Geschäftsbericht 2021 vorgestellt

Finanzstaatssekretärin Gisela Splett und Andreas Hölting, Direktor des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg, haben bei der Landespressekonferenz am 24. August 2022 in Stuttgart den Geschäftsbericht 2021 der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung vorgestellt. Die Landesbetriebe Vermögen und Bau sowie der Bundesbau Baden-Württemberg erreichten in 2021 einen Gesamtumsatz von rund 2,3 Milliarden Euro. Im Fokus der Pressekonferenz standen insbesondere Themen wie die Umsetzung der Klimaschutzziele der Regierung, die Nutzung von Photovoltaik sowie die geplanten Maßnahmen zur Energieeinsparung an öffentlichen Gebäuden.

Andreas Hölting, Direktor Vermögen und Bau Baden-Württemberg, und Gisela Splett, Staatssekretärin, Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg bei der Landespressekonferenz in Stuttgart am 24. August 2022

Gisela Splett und Andreas Hölting, seit Juni 2022 neuer Direktor des Landesbetriebs Vermögen und Bau, gaben einen Überblick über die in 2021 erfolgreich abgeschlossenen Projekte der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung. Neben Klimaschutz und Nachhaltigkeit standen die Umsetzung von Barrierefreiheit bei Neubauten und Sanierungsmaßnahmen im Fokus.

Der Bundesbau Baden-Württemberg beziffert im Geschäftsbericht 2021 seine Bauausgaben mit 376,2 Millionen Euro. Mit dem Regierungswechsel in 2021 erlebt der Bundesbau eine Umstrukturierung. Hierzu äußert sich Klaus Max Rippel, Leiter Bundesbau Baden-Württemberg: "Die amtierende Bundesregierung ordnet den Bundesbau insgesamt neu. Wir werden unsere Aufgaben weiter agil und partnerschaftlich mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und der Bundeswehr erfüllen."

Der Geschäftsbericht 2021 dokumentiert diese vielfältigen Aufgaben: innovative Neubauten wie das Julius Kühn-Institut in Dossenheim, Sanierungen wie die Pirschgänge im Böblinger Stadtwald oder "1014– space for ideas" in New York. Hinzu kommen die wachsenden Kompetenzfelder des Bundesbaus, wie BNB-Zertifizierungen (Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen), in 2021 beispielsweise für den neuen Laborbau des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg.